Biddulphiaceae
Buckel oder Hörner am Ende ohne Krallen.
Hörner an den Enden mit Krallen.
Schalen mit 2-3 (sehr selten mehr) langen Fortsätzen, die am freien Ende mehr oder weniger schirmartig erweitert sind.
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Kittonia
Schalen ohne derartie Fortsätze
Schalen tri- bis multipolar (bipolare Variationen selten).
Schalen uni- oder bipolar (tripolare Variationen selten).
Schalen mit langem zentralen Fortsatz.
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Ditylum
Schalen ohne solchen Fortsatz.
Zellen in Ketten durch pervalvar gerichtete, zarte Membranen am Schalenrand verbunden.
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Lithodesmium
Schalen ohne solche Membranen.
Lücken in den Ketten sehr eng, Zellen schwach verkieselt, Struktur kaum erkennbar, Planktonformen.
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Bellerochea
Grob verkieselte Litoral- oder Planktonformen.
Schalen durch radiale Rippen gekammert und mit abgesetztem Mittelfeld.
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Entogonia
Schalen ohne solche Kammerung.
Meeresformen,
sehr umfangreiche Gattung.
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Triceratium
Süßwasserformen in fließenden Gewässern der Tropen.
Hydrosera
Schalen nur an einem Pol mit mehr oder weniger stumpfem Buckel, sehr grob strukturierte Meeresform.
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Isthmia
Schalen bipolar.
Zart verkieselte Planktonformen mit kaum erkennbarer Struktur.
Oft stark verkieselte Arten mit deutlicher Struktur, meist Aufwuchsformen.
Zellen nicht oder kaum um die Pervalvarachse gedreht.
Zellen und Ketten stark gedreht.
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Streptotheka
Pervalvarachse gerade.
Pervalvarachse mehr oder weniger gebogen.
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Eucampia
Pervalvarachse kurz.
Climacodium
Pervalvarachse in Folge zahlreicher Zwischenbänder stark verlängert.
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Attheya
Zellen um die Pervalvarachse gedreht.
Zellen nicht
gedreht.
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Biddulphia
Buckel der
Valvarfläche aufsitzend.
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Cerataulus
Buckel am Schalenmantel liegend, flach.
Huttoniella
Valvarebene kreisförmig, Fortsätze sehr kurz.
Cerataulina
Valvarebene elliptisch oder polygonal, Fortsätze lang.
Schalen zweipolig.
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Hemiaulus
Schalen drei- oder viereckig.
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Trinacria